Passives solares Gebäudedesign: Wohnen mit der Kraft der Sonne

Gewähltes Thema: Passives solares Gebäudedesign. Hier verbinden wir Architektur, Klima und Alltag zu wohltuend hellen, behaglichen Räumen ohne unnötige Technik. Lass dich inspirieren, stelle Fragen und abonniere unseren Blog für regelmäßige Sonnentipps!

Fenster, Glas und Verschattung im Einklang

Dreifachverglasung mit niedrigem U-Wert reduziert Verluste, ein ausgewogener g-Wert lässt wärmende Strahlung hinein. Nach Süden größer, nach Norden sparsamer planen. Achte auf warme Kanten und dichte Anschlüsse. Welche Kennwerte stehen auf deiner Prioritätenliste ganz oben?

Fenster, Glas und Verschattung im Einklang

Feste Dachüberstände, verstellbare Lamellen oder Laubbäume filtern Sommerhitze und lassen winterliche Sonne passieren. Außenliegende Lösungen wirken am effektivsten. Manuell oder automatisch gesteuert? Entscheidend ist dein Rhythmus. Womit hast du die beste Erfahrung gemacht: Läden, Markisen oder bewegliche Lamellen?

Natürliche Speicher im Vergleich

Ziegel, Stampflehm und Sichtbeton speichern viel Wärme und regulieren Feuchte. Holz wirkt warm, speichert jedoch weniger und braucht kluge Kombinationen. Entscheidend sind Dicke, Dichte und Lage. Welche Mischung aus Speicher und Atmosphäre passt zu deinem Lebensstil am besten?

Innenoberflächen und Farben

Helle Decken und Wände streuen Tageslicht tief in den Raum, dunklere massive Flächen nehmen Energie auf. Glänzende Oberflächen können blenden, matte beruhigen. Spiele mit Reflexion und Absorption. Hast du schon einmal gezielt mit Farbton und Textur Komfort gesteigert?

Klima, Standort und Mikroklima nutzen

Testreferenzjahre liefern Sonnenscheindauer, Temperaturen und Windrichtungen. Daraus entstehen Strategien für Fensterflächen, Speichermasse und Lüftung. So wird Entwurf messbar. Interessiert dich, wie sich dein Ort auf solare Gewinne auswirkt? Frag nach einer kurzen Datenauswertung!

Komfort, Tageslicht und Gesundheit

Frühe Verschattung, gezielte Nachtlüftung und ausreichend Masse halten Sommertage gelassen. Vermeide interne Lasten durch effiziente Geräte und gute Lichtplanung. So bleibt der Kopf frei. Welche Maßnahmen haben dir im letzten Hitzesommer am meisten geholfen?

Komfort, Tageslicht und Gesundheit

Tageslicht steigert Konzentration und Stimmung, doch Blendung ist tückisch. Lichtlenkung, tiefere Laibungen und helle Decken verteilen Strahlung sanft. Eine Leserin erzählte, wie ihr Frühstückstisch im Winter Sonnenenergie spendet. Welche Lichtmomente machen deinen Morgen besser?

Sanieren und nachrüsten: Sonne für Bestandsgebäude

Dichtungsbänder, richtig eingestellte Rollläden, helle Innenfarben und freie Fensterbrüstungen holen mehr Licht und weniger Zugluft. Kleine Kosten, spürbarer Komfort. Teile deine Sofortmaßnahmen und inspiriere andere, noch heute loszulegen!

Sanieren und nachrüsten: Sonne für Bestandsgebäude

Südorientierte Fensterflächen vergrößern, hochwertige Verglasung einsetzen, Speichermasse ergänzen oder eine Trombe-Wand anlegen: So entstehen dauerhafte Zugewinne. Plane schrittweise, prüfe Bauphysik. Worüber möchtest du mehr wissen? Hinterlasse deine Fragen für unseren nächsten Beitrag!
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